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E-Roller für jede Situation.
Egal ob sportlich, retro oder lässig...

E-Roller

E-Roller 

Du möchtest einen Elektroroller kaufen oder Dich einfach darüber informieren? Dann bist Du hier richtig. Wir zeigen Dir einige der besten E-Motoroller am Markt und geben Dir wertvolle Informationen und Tips rund um das Thema elektrische Motoroller. 

Was ist ein E-Roller

Ein E-Roller (auch elektrischer Roller, Elektroroller, Elektro-Roller oder E Motorroller genannt) ist ein elektro Motorroller, der äußerlich den herkömmlichen Motorrollern mit Verbrennungsmotor stark ähnelt. Ein bekanntes Beispiel ist die „Vespa“, die es auch in ähnlicher Gestaltung als Retro E-Roller gibt. Elektroroller haben in der Regel einen Sitz und werden im Sitzen gefahren. Roller mit Elektroantrieb gibt es in Deutschland entweder mit einer maximalen Geschwindigkeit bis 45 km/h (vergleichbar mit dem 50 ccm Motorroller mit Verbrennungsmotor) oder auch mit höheren Geschwindigkeiten. Alle Elektro Motorroller dürfen wie herkömmliche Roller nur mit Führerschein gefahren werden, die Varianten bis 45 km/h kann man bspw. mit einem normalen "Autoführerschein" fahren.

 Nicht zu verwechseln ist der E Roller mit dem E-Scooter. Beim E-Scooter handelt es sich um einen elektrisch angetriebenen Tretroller, der im Stehen gefahren wird. E-Scooter findest Du hier: https://e-gears.world/e-scooter-de/

Zwar werden Elektromotoroller im allgemeinen Sprachgebrauch auch oft als E-Scooter bezeichnet, wir verwenden den Begriff E-Roller aber ausschließlich für die elektrisch betriebenen Motoroller, um Verwechslungen zu vermeiden (ggf. werden auf den Produktseiten, für die die jeweiligen Verkäufer des Produktes verantwortlich sind, aber auch andere Bezeichnungen gewählt). 


Wie schnell fahren Elektroroller?

Generell kann man E-Roller in folgende zwei Gruppen einteilen:

 

  • Elektroroller bis 45 km/h Höchstgeschwindigkeit: die meisten Elektro Motor Roller erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (auch E Roller 50 oder Elektro Roller 50ccm genannt), wobei einzelne Modelle auch nur 25 km/h schnell sind bzw. auf 25 km/h gedrosselt werden können. 45 km/h sind in der Regel für das Fahren in der Stadt ausreichend. Diese Modelle können bereits von jedem gefahren werden, der einen gewöhnlichen Autoführerschein besitzt. E Roller bis 45 km/h kannst Du hier kaufen.
  • Schnelle Elektroroller über 45 km/h Höchstgeschwindigkeit: Mittlerweile gibt es einige schnelle E-Roller, die höhere Geschwindigkeiten erreichen können. So gibt es Elektroroller mit 75 km/h, E Roller mit 80 km/h oder auch Motoroller elektro, die zum Teil 100 km/h oder sogar 120 km/h erreichen können. Für diese Modelle ist in der Regel ein anderer Führerschein erforderlich, mehr dazu unten. E-Roller über 45 km/h kannst Du hier kaufen.

Was sind die Vorteile eines Elektrorollers?

  • Kosten: Der elektrische Roller ist im Alltag deutlich kostengünstiger als andere Verkehrsmittel, insbesondere ist er preiswerter als ein Motorroller mit Verbrennungsmotor. Ein Elektro Roller kostet auf 100 km etwa ein Viertel dessen, was ein Roller mit Verbrennungsmotor kosten würde. Zudem fallen kaum Wartungskosten an.
  • Flexibilität: Der E-Roller kann an jeder herkömmlichen Steckdose geladen werden, egal ob zuhause oder im Büro. Die meisten Akkus sind heutzutage entnehmbar und können auch in jedem Zimmer bequem geladen werden. Du musst bei einem Elektromotorroller keine Zeit für Tankstellenbesuche aufwenden.
  • Praktikabilität: flexibel, wendig und preiswert, insbesondere verglichen mit einem Auto. Geschmeidige Fortbewegung im Verkehr, Stadtstaus können elegant umschifft werden.
  • Emissionen: Emissionen? Fehlanzeige. Genau wie beim herkömmlichen Fahrrad. Unterschied: kein Kraftaufwand, kein Schwitzen vor der Arbeit.
  • Fahrvergnügen: Aber ja!


Was sind die größten Unterschiede zwischen E-Rollern und Motorrollern mit Verbrennungsmotor?

  • Elektroroller werden mit Strom betrieben, nicht mit Benzin. Elektrische Roller enthalten daher Akkus, die je nach Modell entnehmbar sind oder nicht.
  • Das „Tanken“, also das Aufladen des Akkus, kann in der Regel an jeder herkömmlichen Haushaltssteckdose erfolgen.
  • Die Ladedauer variiert von Modell, dauert aber meist nicht mehr als wenige Stunden.
  • Beim Bremsen wird bei vielen E-Rollern durch die sogenannte Rekuperation Energie wiedergewonnen. Wer umsichtig fährt, kann daher bei der Fahrt den Akku zum Teil wieder aufladen.
  • Die Reichweite der elektrischer Motorroller ist für den gewöhnlichen Stadtgebrauch völlig ausreichend. Die meisten Modelle erreichen Reichweiten von 50 km, manche Modelle schaffen sogar noch größere Reichweiten bis 70 km oder noch mehr.
  • Im Gegensatz zu Rollern mit (Benzin-)Verbrennungsmotor sind die E-Roller weitgehend geräuschlos. Mehr als ein leises Surren ist in der Regel nicht zu vernehmen.
  • Energie wird direkt in Beschleunigung umgesetzt: schnelles Anfahren garantiert!

E-Roller Kaufberatung: worauf sollte ich beim Kauf eines E-Roller achten?

Das hängt von Deinen Bedürfnissen und auch von Deinen Design-Vorlieben ab. Wir haben zu diesem Zweck bei den E-Rollern auf dieser Seite entsprechende Filterfunktionen.

Folgende Hinweise erleichtern Dir die Kaufentscheidung:


  • Motorleistung: Elektroroller mit geringer Motorleistung (z.B. 2 PS, 1,4 kW oder 1400 Watt) sorgen für eine geringere Beschleunigung und auch weniger Geschwindigkeit am Berg. Wer also Wert legt auf eine gute Beschleunigung und auch gerne in hügeligen Gegenden schnell unterwegs ist, sollte sich einen E-Roller mit höherer Motorleistung anschaffen, z.B. einen Roller mit 4 kW (ca. 5,44 PS oder 4000 Watt). Zu beachten ist allerdings, dass man für einen E-Roller über 4 kW (ca. 5,44 PS oder 4000 Watt) einen höheren Führerschein als AM oder B benötigt. Näheres weiter unten unter Führerschein / Rechtliches.
  • Akku entnehmbar: Wer keine eigene Garage oder einen Stellplatz mit Steckdose hat (z.B. bei Mietwohnungen mitten in der Innenstadt), sollte sich dringend einen E-Roller mit entnehmbaren Akku anschaffen. Andernfalls bekommst Du Probleme mit dem Aufladen.
  • Reichweite: Auch bei der Reichweite sollte man sich überlegen, welche Strecken man zurücklegen möchte ohne Zwischenladen zu müssen. Für kurze Strecken zur Arbeit (bis 30 Kilometer) kann man heutzutage eigentlich fast jeden E-Roller kaufen. Für längere Strecken (bis 100 Kilometer ) sollte man die jeweiligen Herstellerangaben beachten und sich versichern, dass die gewünschte Reichweite auch wirklich erreicht werden kann. Die Reichweiten findest Du bei den einzelnen Rollern auf unserer Seite. Wichtig hierbei: Faktoren wie z.B. Kälte, Fahrverhalten, Steigungen oder Beladung können die Reichweite nachteilig beeinträchtigen.
  • Ladezeit: Wer viel unterwegs ist und häufig laden muss, sollte darauf achten, sich einen Roller mit möglichst kurzer Ladezeit anzuschaffen. Die Ladezeiten findest Du ebenfalls bei den technischen Daten der E-Roller.
  • Kosten: Die Anschaffungskosten variieren. Im täglichen Verbrauch gibt es aber kaum Unterschiede bei den Stromkosten. Viele Hersteller geben die Kosten auf 100 Kilometern an. Meist ist man mit unter einem € auf 100 Kilometern dabei.
  • Garantie: Viele Hersteller bieten eine eigene Garantie auf den Roller bzw. den Akku an. Wer also abgesehen von den gesetzlichen Gewährleistungsrechten zusätzlich abgesichert sein möchte, sollte auch die jeweiligen Garantieangebote bei der Kaufentscheidung miteinbeziehen.
  • Beifahrer möglich: Nicht alle E-Roller bieten Platz für 2 Personen. Wer daher gerne zu zweit unterwegs ist, sollte auch darauf achten, dass der jeweilige E-Roller über zwei Sitze verfügt.
  • Steigfähigkeit: Viele Hersteller geben die Steigfähigkeit der E-Roller an. Gerade wenn man in hügeligen Gegenden fährt sollte man auch auf die Steigfähigkeit einen Blick werfen. Je höher die Watt-/ PS-/ kW- Zahl, desto besser die Steigfähigkeit.
  • Körpergröße: Auch die Körpergröße spielt eine Rolle bei der Wahl des Rollers. Ab einer Körpergröße von 1,90 m sollte man genau auf die Maße des Rollers, insbesondere die Beinfreiheit, achten. Ansonsten kann es vorkommen, dass man mit den Beinen anstößt, was das Fahrvergnügen beeinträchtigt.


Welche Reichweite haben E-Roller?

Auch das ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Die meisten E-Roller haben eine Reichweite von ca. 50 Kilometern. Faktoren wie z.B. Kälte, Fahrverhalten, Steigungen oder Beladung können die Reichweite aber nachteilig beeinträchtigen.

Die Reichweite der einzelnen Roller findest Du bei den technischen Daten der Roller.



Wo kann ich den Elektroroller laden?

Bei den meisten E-Rollern kann man den Akku mit einem Handgriff aus dem Rollern nehmen und bequem in der eigenen Wohnung oder an jeder anderen Haushaltssteckdose aufladen.

Die E-Roller werden normalerweise mit einem Ladekabel geliefert, das man immer mitführen sollte, wenn man mit dem E-Roller unterwegs ist.



Wie lange lädt ein E-Roller?

Das ist von Modell zu Modell unterschiedlich und hängt auch von Akku und Ladegerät ab. Es gibt E-Roller, die bereits nach 2 Stunden aufgeladen sind, andere E-Roller benötigen zum Teil 4 Stunden oder mehr.

Wie lange die einzelnen Roller für das Aufladen benötigen findest Du bei den technischen Daten der E-Roller.



Was kostet ein E-Roller im Vergleich zu einem Roller mit Verbrennungsmotor?

In der Anschaffung sind E-Roller zum Teil etwas teurer als herkömmliche Roller mit Verbrennungsmotor. Dafür sind sie im Alltag günstiger im Unterhalt. Je nach Stromanbieter und Modell kann man einen E-Roller für unter einem Euro auf 100 Kilometern fahren. Bei Rollern mit Verbrennungsmotor muss man je nach Modell und Treibstoffanbieter mit ca. € 4 auf 100 Kilometer rechnen.



Wie hoch sind die Wartungskosten bei einem E-Roller?

E-Roller haben bspw. aufgrund des Nabenantriebes deutlich weniger Verschleißteile als ein herkömmlicher Roller mit Verbrennungsmotor und deshalb in der Regel nur einen vergleichsweise geringen Wartungsbedarf.



Welchen Führerschein benötigt man für einen E-Roller?

Für Deutschland gilt Folgendes:

  • Ab 15 Jahren darf man mit einer Prüfbescheinigung e-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Km/h fahren. Hinweis: Viele der am Markt angebotenen e-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Km/h kann man auch auf 25 Km/h gedrosselt kaufen.
  • Ab 16 Jahren kann man e-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Km/h mit einem Führerschein der Klasse AM oder A1 fahren. Der Führerschein ab 17 Jahren (Führerscheinklasse BF 17) berechtigt ebenfalls zum Führen eines e-Rollers mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Km/h , auch ohne Begleitung.
  • Ab dem 18. Lebensjahr dürfen Besitzer eines Autoführerscheins (Klasse B) oder der Motorradführerscheine (A, A2) alle 25-45 km/h-Modelle fahren. Das Mindestalter für einen A-Führerschein beträgt allerdings 24 Jahre (für Direkteinstieg), 20 Jahre (bei mind. 2 Jahren Vorbesitz der Klasse A2).
  • Für e-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit über 45 Km/h und maximal 11 KW ist mindestens die Führerscheinklasse A1 erforderlich, je nach Leistung des e-Rollers ist sogar eine höhere Führerscheinklasse (A, A2) erforderlich. Seit 2020 können Autofahrer den Autoführerschein "erweitern" um auch Leichtkrafträder und damit schnelle Elektroroller bis 11 KW zu fahren. Hierfür ist eine zusätzliche Fahrerschulung erforderlich, Voraussetzung:
    • Fahrerschulung mit mindestens vier theoretischen und fünf praktischen Unterrichtseinheiten zu jeweils 90 Minuten
    • Vorbesitz der Pkw-Klasse B für mindestens 5 Jahre
    • Mindestalter 25 Jahre

Informier Dich also vor einem Kauf, ob Du den jeweils erforderlichen Führerschein hast oder machen willst.



Gibt es für E-Roller eine Helmpflicht?

Ja! Wer Krafträder mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von über 20 Km/h führt sowie auf oder in ihnen mitfährt, muss gemäß § 21a Abs. 2 StVO während der Fahrt einen geeigneten Schutzhelm tragen. Dies gilt nicht, wenn vorgeschriebene Sicherheitsgurte angelegt sind.



Muss ich mit dem E-Roller zur Inspektion?

Grundsätzlich macht es sicherlich immer Sinn, den E-Roller regelmäßig zu einer Inspektion zu bringen, um Probleme frühzeitig erkennen und beheben zu lassen, bevor ein Schaden entsteht. Hat Dein Vertragspartner im Kauf eine Garantie erteilt, kann das Bestehen der Garantie sogar davon abhängig gemacht werden, ob Du alle Inspektionstermine eingehalten hast. Daher empfehlen wir Dir, Deine Vertragsunterlagen gleich zu Beginn sorgfältig zu lesen, damit Du derartige Klauseln gar nicht erst übersiehst und womöglich Deine Garantieansprüche verlierst.


E-Roller Kennzeichen/ Versicherung:

 Eine Zulassung, wie man es für das Auto kennt, benötigt man für einen E-Roller nicht. Du musst also nicht zu einer Zulassungsstelle, um eine Betriebserlaubnis für den E-Roller zu beantragen. Die Elektroroller, die Du bei uns kaufen kannst, haben bereits eine Straßenzulassung, sind also berechtigt, auf deutschen Straßen gefahren zu werden. 

Was Du allerdings benötigst, um einen E-Roller auf der Straße fahren zu dürfen, ist eine gültige Versicherung und ein Versicherungskennzeichen, das das Bestehen einer wirksamen Versicherung bestätigt.

Hierfür kontaktierst Du eine Versicherung und beantragst eine Versicherung für den E-Roller. Teile der Versicherung die FIN Nummer (diese findest Du in der Regel in den Herstellerunterlagen Deines E-Rollers) mit und bringe nach Erhalt das Versicherungskennzeichen am E-Roller an.



Muss ich für einen E-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Km/h Kfz-Steuer zahlen?

Nein! E Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Km/h gelten als Kleinkrafträder und sind daher gemäß § 3 Abs. 2 d) FZV i.V.m. § 3 Nr. 1 Kraftfahrzeugsteuergesetz von der Kfz-Steuer befreit.



Gelten Fahrverbote für E-Roller?

Nein, allerdings gilt für E-Roller wie für alle anderen Fahrzeuge die Straßenverkehrsordnung. E-Roller darf man daher wie alle anderen Fahrzeuge z.B. nicht auf dem Gehsteig oder in der Fußgängerzone auf dem Radweg fahren.


*Allein um der besseren Lesbarkeit willen wurde im Text die männliche Form verwendet. Selbstverständlich beziehen sich die Ausführungen auf alle Geschlechter (m/w/d).

 

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